Andreas Koch
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Erneuerbare Energie-Systeme Thurgau

Energiewende soll beschleunigt werden

5. März 2014
Zürich - Die Schweizerische Energie-Stiftung (SES) fordert die Politik angesichts der Lage in der Ukraine dazu auf, die Energiewende "endlich ernsthaft" in Angriff zu nehmen.
Die Schweizer Energieversorgung würde zu vier Fünfteln auf Importen basieren, schreibt die SES in ihrer Medienmitteilung. Ein Posten sei dabei russisches Gas, das durch die Ukraine transportiert wird. Angesichts der Spannungen zwischen Russland und der Ukraine hat Russland die Gaspreise für den Nachbarn deutlich erhöht, heisst es in der Mitteilung. Der EU in ihren Verbündeten bliebe angesichts der Abhängigkeit von russischem Gas nichts übrig, als Russland gewähren zu lassen. Die SES glaubt, dass sich die Schweiz nur aus diesem "Energiewürgegriff" befreien könne, wenn sie auf einheimische erneuerbare Energien und maximale Energieeffizienz setzt. Dies habe auch volkswirtschaftlich positive Effekte wie die Schaffung neuer Arbeitsplätze. jh

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