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Mithilfe den Förderbeiträgen von 3 Millionen Franken werden 21 Projekte unterstützt. Dabei handelte es sich um die aktuellen Ergebnisse der zweiten wettbewerblichen Ausschreibung 2017. Laut Mitteilung des Bundesamts für Energie (BFE) erhielten somit im Gesamtjahr 56 Projekte und Programme 32 Millionen Franken, um möglichst kostengünstig und nachhaltig Strom zu sparen. Diese Ausschreibungen werden gemäss BFE über einen Zuschlag auf die Übertragungskosten der Hochspannungsnetze finanziert.
Im Rahmen der gerade abgeschlossenen Ausschreibung sind laut BFE bei der Geschäftsstelle ProKilowatt 30 Projektangebote eingegangen. Ausgewählt worden seien diejenigen, die die billigste eingesparte Kilowattstunde – also das beste Kosten-Nutzen-Verhältnis – vorweisen konnten. Der Förderbeitrag pro eingesparte Kilowattstunde der Sieger-Projekte liege im Durchschnitt bei 2,2 Rappen pro Kilowattstunde. Im Vorjahr betrug dieser noch 3,3 Rappen pro Kilowattstunde.
Thematisch handelt es sich bei den geförderten Projekten und Programmen beispielsweise um die Erneuerung und Optimierung von Prozess- und Kälteanlagen oder die Effizienzsteigerung von elektrischen Antrieben.
Die nächste Runde läuft bereits, seit dem 27. Oktober können Bewerbungen eingereicht werden: Der Eingabetermin für Projekte ist der 9. Februar 2018, für Programme der 9. Mai 2018. Im kommenden Jahr stehen für die Ausschreibungen 50 Millionen Franken zur Verfügung. yvh