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Alpiq rüstet Windturbinen-Fertigung in Cuxhaven aus
23. November 2016
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Zürich - Der auch in der Gebäudetechnik tätige Schweizer Energiekonzern Alpiq hat den Auftrag für die technische Gebäudeausrüstung einer Offshore-Windturbinen-Fertigung in Cuxhaven bekommen. Die Arbeiten müssen bis Mitte 2017 abgeschlossen sein.
In der Nähe des Industriehafens Cuxhafen lässt der Siemens Konzern seine erste Fertigungsstätte für Offshore-Windturbinen in Deutschland bauen. Vom mit dem Bau beauftragten Konsortium Heitkamp GmbH und Ballast Nedam hat der Schweizer Energiekonzern Alpiq nun den Auftrag für die gebäudetechnische Ausrüstung des Produktionsstandortes bekommen. Wie Alpiq mitteilt beträgt der Umfang des Auftrags rund 44 Millionen Franken. Dafür soll Alpiq Sanitäranlagen, Heizung, Lüftung, Elektrotechnik, Aufzugsanlagen, Druckluftanlage, Sprinkler, Mess-, Steuer- und Regelungstechnik installieren.
Bei der Auftragsumsetzung stellen nicht nur die schwierigen Witterungsverhältnisse des unmittelbar an der Elbmündung gelegenen Standorts eine Herausforderung dar. Alpiq hat sich verpflichtet, die Arbeiten bis spätestens Mitte 2017 abgeschlossen zu haben. Dann will Siemens mit der Produktion der Windturbinen beginnen. hs