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Alpiq will Elektromobilität alltagstauglich und bezahlbar machen. Dabei schaut es auf Abo-Modelle mit gedeckelten Kosten, wie sie bereits in anderen Branchen eingesetzt werden, etwa durch Netflix und Spotify. Das schreibt die „Handelszeitung“ in einem Artikel. Alpiq liefere dabei das Stromauto, die Ladestation, eine Tankkarte für die öffentlich zugängliche Ladeinfrastruktur und den Strom, wird Bastian Gerhard in dem Artikel zitiert. Der Chef des in Zürich ansässigen Oyster Labs von Alpiq hat mit seinem Team das Geschäftsmodell entwickelt. Derzeit werde es in einem Feldversuch in Süddeutschland getestet. Das Angebot solle im ersten Quartal 2018 auf den Markt kommen, aber zunächst nur für 50 bis 100 zahlende Kunden.
Aus der Sicht von Gerhard ist das Angebot ein Mittel, um den Mobilitätsmarkt kennenzulernen. Ziel sei es, näher an den Verbraucher zu kommen. „Wir wollen den Zugang zum Haus, zum Endkunden“, wird er zitiert.
Alpiq ist derzeit bemüht, seine Geschäftsteile jenseits der heimischen Stromproduktion zu verkaufen. Zum Verkauf stehen unter anderem die Bereiche Digital & Commerce – zu dem auch das Oyster Lab gehört -, Industrial Engineering und Building, Technology & Design. stk