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Weil Axpo seinen Netzbetrieb auch in Ausnahmesituationen aufrechterhalten muss, verfügt der Aargauer Energiekonzern über ein eigenes Glasfasernetz mit redundanten, ausfallsicheren Verbindungen, informiert Axpo in einer Mitteilung. Die WZ-Systems AG hingegen ist auf Mobilfunklösungen, insbesondere für Behörden, Rettungs- und Sicherheitsdienste spezialisiert. Diese sich ergänzenden Kompetenzen in der krisensicheren Festnetz- und Mobilfunkkommunikation sowie die komplementären Kundenportfolios von Axpo und WZ-Systems bilden die Grundlage für das neue Gemeinschaftsunternehmen.
Über die Zusammenlegung sollen neue, innovative Geschäftsmodelle realisiert werden. Die Leitung der Axpo WZ-Systems AG wird dabei der Gründer von WZ-Systems, Rainer Zürcher, übernehmen. „Das neue Unternehmen ist mehr als die Summe seiner Teile, wir bauen eine schlagkräftige Organisation für einen Wachstumsmarkt auf“, wird der designierte CEO des Gemeinschaftsunternehmens in der Mitteilung zitiert. „Mit zunehmender technischer Komplexität steigen die Anforderungen, die Kunden kaufen Dienstleistungen ein und verzichten auf Eigentum an der Infrastruktur. Hier wird die Axpo WZ-Systems AG ihr Know-how einbringen und zusätzliche Erträge für den Axpo Konzern erwirtschaften können.“
Die neue Axpo WZ-Systems AG wird am Standort der ehemaligen WZ-Systems AG in Lupfig AG residieren. Der Standort in der Brugger Gemeinde soll durch 26 Mitarbeiter des Axpo-Konzerns auf rund 60 Angestellte erweitert werden. hs