Andreas Koch
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Black Friday machte Lust auf Sonnenenergie

30. November 2017
Steg VS/Aarberg BE - winsun und TRITEC boten Käufern ihrer Solaranlagen am Black Friday die Übernahme der Einmalvergütung an. Die hohe Zahl verkaufter Anlagen zeige die Bereitschaft der Schweizer für die Energiewende, konstatieren die beiden Solarunternehmen.

Am Black Friday organisierten winsun und TRITEC „die grösste Solaraktion, die die Schweiz je gesehen hat“, schreibt der Fachverband der Schweizer Solarbranche, swissolar, in einer Mitteilung. Die beiden Solarunternehmen aus Wallis und Bern hatten Kunden, die sich an diesem Tag auf der Website solardeal.ch für den Kauf einer Solaranlage registrierten, die Übernahme der Einmalvergütung und dem damit verbundenen administrativen Aufwand zugesagt. 

Das Ergebnis war überwältigend. „Unser Mindestziel von 150 Anlagen erreichten wir bereits um 9.00 Uhr morgens“, wird Beat Ruppen, Verwaltungsratspräsident von winsun, in der Mitteilung zitiert. „Um 23.59 Uhr blieb der Zähler bei unglaublichen 684 registrierten Anlagen stehen.“ Dies zeigt für Ruppen, „dass die Bereitschaft, die Energiewende mitzutragen, bei den Schweizerinnen und Schweizern da ist“.

Die Einmalvergütung wird den Eigenheimbesitzern normalerweise vom Bundesamt für Energie (BFE) erstattet. Dies ist mit einer Wartezeit von einem Jahr und länger verbunden. Wartezeit und das neue Energiegesetz hielten viele potenzielle Kunden vom Kauf einer Solaranlage ab, erläutert TRITEC-CEO Roland Hofmann in der Mitteilung. Deswegen sei der Solardeal lanciert worden. „Die Energiewende darf aus unserer Sicht nicht an der Finanzierung oder dem Papierkrieg scheitern“, so Hofmann. „Die registrierten 684 Anlagen zeigen, dass wir damit den Nerv der Zeit getroffen haben.“ hs

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