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Einer Mitteilung der Repower AG zufolge erhöht sich der Anteil der EKZ an Repower durch die Transaktion von 28,32 auf 29,83 Prozent. Bei den Aktien hatte es sich um frei handelbare Namensaktien aus Streubesitz gehandelt. Ihr Preis wurde in der Mitteilung nicht kommuniziert.
Die EKZ waren erst im Mai vergangenen Jahres als Hauptaktionär bei der Repower AG eingestiegen. Der Kanton Graubünden hält derzeit weitere 21,96 Prozent an dem Bündner Energieunternehmen. Die Axpo Holding AG ist mit 12,69 Prozent an Repower beteiligt. Die UBS Clean Energy Infrastructure Switzerland KGK ist im Besitz von 18,88 Prozent. Die übrigen Namensaktien befinden sich weiterhin in Streubesitz.
Im ersten Halbjahr 2017 hatte Repower einen Umsatz von 905 Millionen Franken erzielt. Das Betriebsergebnis belief sich auf 20 Millionen Franken und lag damit um 25 Millionen Franken unter dem Vorjahreswert. Als Eigenkapital wies Repower per 30. Juni 2017 insgesamt 794 Millionen Franken aus. hs