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Die Testanlage wird im Frühjahr modifiziert und nach Davos transportiert, erklären die Elektrizitätswerke des Kantons Zürich (EKZ) in einer Medienmitteilung. Gemeinsam mit der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) und der Solarfirma ZENNA werden anschliessend die Auswirkungen von Klima und Wetter in der hochalpinen Region auf die Produktion von Solarstrom untersucht. Dabei stehen insbesondere die Lichtreflexionen durch den Schnee im Fokus.
„Im Winter liefern hochalpine Solaranlagen wesentlich mehr Strom als Anlagen im Unterland – wo es häufig Nebel hat. Zudem erwarten wir einen positiven Effekt durch die Reflexion der Sonneneinstrahlung an der Schneedecke“, erläutert Hanspeter Fuchs, Leiter erneuerbare Energien bei den EKZ.
Im Hinblick auf einen weiteren Betrieb am Walensee werden in der Medienmitteilung die fehlenden gesetzlichen Rahmenbedingungen angesprochen. Eine Prognose der Wirtschaftlichkeit ist somit nicht möglich. EKZ und Partner St.Gallisch-Appenzellische Kraftwerke AG (SAK) werden daher erst zu einem späteren Zeitpunkt über das weitere Vorgehen beraten. jh