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swisscleantech sieht laut einer Medienmitteilung in der Vorlage ein „pragmatisches Paket, welches die Schweiz auf dem Weg in Richtung nachhaltige Energieversorgung einen Schritt voranbringt“. Das Gesetz würde Klärungen im Hinblick auf den wachsenden Eigenverbrauch von Photovoltaikstrom bringen, die Bewilligungspraxis für Starkstromleitungen und Windturbinen verschlanken und Förderprogramme für Gebäudesanierungen und erneuerbare Energieanlagen weiterführen und verstärken. Dadurch würden Unternehmen Planungssicherheit erhalten, ein klares Ja bei der Abstimmung am 21. Mai sei daher wichtig.
Geschäftsführer Christian Zeyer erläutert in der Mitteilung zudem, dass nach Meinung von swisscleantech die nächsten Schritte sogar offensiver ausfallen könnten als in der Vorlage vorgesehen. „Die Schweiz ist bekannt dafür, pragmatisch voranzugehen, dann aber die geplanten Schritte auch wirklich umzusetzen. Wir sind deshalb sicher, dass die Schweiz dank dem vorliegenden Paket den Anschluss an den Energiewende-Zug, der weltweit an Fahrt aufnimmt, behalten kann“, wird er in der Mitteilung zitiert. Es sei jedoch bedauerlich, „dass – trotz breitem Konsens – einige Kreise unbegründete Ängste schüren“. jh