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Teil der Einigung ist auch die Option, das Ziel für erneuerbare Energien 2023 noch einmal zu erhöhen, heisst es in einer Medienmitteilung der EU-Kommission. Europa könne durch die Einigung seine Führungsrolle im Kampf gegen den Klimawandel behaupten, erklärt die Kommission weiter.
„Erneuerbare sind gut für Europa, und heute ist Europa gut für die Erneuerbaren“, wird Miguel Arias Cañete, EU-Kommissar für Klimaschutz und Energie, in der Mitteilung zitiert. „Besonders zufrieden bin ich mit dem neuen europäischen Ziel von 32 Prozent. Die verpflichtende Natur dieser Zielsetzung schafft zusätzliche Sicherheit für Investoren.“
Mit der Einigung sind nun zwei von acht Punkten aus dem 2016 vorgelegten Paket „Clean Energy for all Europeans“ umgesetzt worden. Im Mai war bereits die Richtlinie zur Energieeffizienz in Gebäuden von den Gesetzgebern verabschiedet worden. Arias Cañete ruft Parlament und Rat nun dazu auf, auch bei den weiteren Punkten „mit der selben Hingabe“ zu verhandeln. jh