Andreas Koch
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Experten diskutieren Gewässerschutz in Basel

8. März 2017
Basel - Am 31. März findet der eco.naturkongress im Theater Basel statt. Unter anderem wird dort diskutiert, wie die Förderung der Wasserkraft und der Gewässerschutz im Gleichgewicht gehalten werden können. Erwartet werden bis zu 800 Teilnehmer.

Der zwölfte eco.naturkongress widmet sich laut einer Medienmitteilung dem Thema „Wasserschloss Schweiz in Gefahr". Die Interessen von Umweltorganisationen, Energieproduzenten aber auch Forschung und Politik sind häufig unterschiedlich, wenn es um die Ressource Wasser geht. Im Rahmen der Veranstaltung soll nun unter anderem diskutiert werden, wie bei den unterschiedlichen Interessen ein Gleichgewicht erzielt werden kann.

Zum Thema werden auch wichtige Persönlichkeiten Referate halten. Zu diesen gehören unter anderem Konrad Steffen, Direktor der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (WSL), Thomas Vellacott, CEO vom WWF Schweiz, oder Kurt Rohrbach, Präsident des Verbands Schweizerische Elektrizitätsunternehmen (VSE). In 15 verschiedenen Workshops, die von Fachorganisationen angeboten werden, können sich Teilnehmende zudem zu gemeinsamen Interessengebieten austauschen.

Im Anschluss an den eco.naturkongress verleiht der Verein eco.ch den Schweizer Nachhaltigkeitspreis. Mit diesem werden Einzelpersonen, Organisationen und Start-ups für ihr zukunftsträchtiges Engagement belohnt.

Die Veranstaltung wird von der ecos AG mit Sitz in Basel organisiert.

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