Andreas Koch
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Forum diskutiert Zukunft der Fernwärme

28. Dezember 2017
Biel - Am 25. Januar findet das 17. Fernwärmeforum in Biel statt. Es wird etwa diskutiert, wie die Fernwärmebranche einen Beitrag an die Erreichung der klimapolitischen Ziele der Schweiz leisten kann. Im Zentrum stehen sowohl politische als auch technische Aspekte.

Nach der Abstimmung über die Energiestrategie 2050 im vergangenen Mai und den bevorstehenden politischen Entscheidungen zum CO2-Gesetz sei die Fernwärmebranche gefordert, ihren Beitrag zur Klimapolitik der Schweiz zu leisten, wie es einer Ankündigung zur Veranstaltung heisst. Um Herausforderungen der Energie- und Wärmewende nicht nur vereinzelt, sondern breitflächig zu lösen, seien Innovationen notwendig. Gleichzeitig stünden Wärme- und Kältekunden im Fokus jedes Energieversorgers. Sie seien das Rückgrat der gesamten Wärme- und Kälte-Wertschöpfungskette.

Das Fernwärmeforum wird sich sowohl Innovationen als auch politischen Themen widmen. Pascal Previdoli, Leiter der Abteilung Energiewirtschaft bei Bundesamt für Energie (BFE), wird in seinem Einführungsreferat über die Fernwärmezukunft in der Energiestrategie sprechen. Zu den weiteren Referenten gehört auch François Maréchal, Professor an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Lausanne (EPFL), der neue Wege bei der Vernetzung von Strom-Wärme-Mobilität beschreiben wird. Ausserdem wird es Beiträge aus Dänemark, Deutschland und Österreich geben.

Eine Anmeldung ist den Angaben zufolge bis zum 16. Januar möglich. ssp

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