Andreas Koch
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Hubject vernetzt Ladestationen grenzüberschreitend

29. November 2016
Berlin - Auf der eRoaming-Plattform intercharge von Hubject bieten über 240 Partner und fast 40.000 Ladestationen Dienstleistungen zum Laden von Elektrofahrzeugen an. Neu gehören auch die Netze der Freiburger Groupe E und von Alpiq dazu.

Einer Mitteilung von Hubject zufolge bietet das 2012 gegründete Unternehmen mit intercharge heute den weltweit grössten digitalen Marktplatz an Ladedienstleistungen für Elektrofahrzeuge an. In den letzten Monaten konnte Hubject 40 neue Partnerunternehmen in Europa gewinnen, darunter das Ladenetz MOVE des Freiburger Energieversorgers Groupe E und easy4you von Alpiq. Groupe E und Alpiq legen ihre Ladenetze ab 2017 unter dem gemeinsamen Namen MOVE zusammen.

Darüber hinaus schlossen sich 17 Unternehmen aus Japan, Israel und Neuseeland der Plattform intercharge an. Damit ist die Zahl der an intercharge beteiligten Unternehmen auf über 240 gestiegen. 

Gleichzeitig vermeldet Hubject den Anschluss von 30.000 neuen Ladepunkten im laufenden Geschäftsjahr. Weltweit können Kunden damit auf über 40.000 Ladepunkte der Plattform zugreifen. Vom immensen Ausbau des Netzes profitierten „vor allem die Elektroautofahrer,  die Zugang zu immer mehr Ladestationen bekommen“, wird Thomas Daiber, Geschäftsführer der Hubject GmbH in der Mitteilung zitiert. Bei intercharge können sich Kunden über eine Anwendung für Mobiltelefon oder Navigationsgerät in Echtzeit über Standort, Steckertyp, akzeptierte Freischaltmethoden und den Status der Ladestation informieren. Für die Zukunft wird an der digitalen Vernetzung von Parkraumsensoren und einer betreiberübergreifenden Reservierung von Ladestationen gearbeitet. hs

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