Andreas Koch
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IWB will Wärmeversorgung dekarbonisieren

19. September 2017
Basel - Der Kanton Basel-Stadt will die CO2-Emissionen aus Heizwärme und Warmwasserproduktion reduzieren. IWB bietet dafür ein Verfahren zur Ermittlung der besten Heizung an.

Das am 1. Oktober in Kraft tretende Energiegesetz des Kantons Basel-Stadt sieht eine Reduzierung des Ausstosses von Kohlendioxid bei der Erzeugung von Heizwärme und Warmwasser vor. Die Basler Energieversorgerin IWB beschäftigt sich in der jüngsten Ausgabe ihres Kundenmagazins „energie&wasser“ mit der Umsetzung. 

Einer Mitteilung der IWB zufolge stellt die Energieversorgerin dafür ihre sogenannte Wärmebox bereit. Mit diesem Analyseinstrument kann nach Unternehmensangaben im Falle von Heizungssanierungen die „einfachste Lösung für die beste Heizung“ ermittelt werden. Der Kunde braucht dazu nur wenige Angaben zum Gebäude und zur bestehenden Heizung zu machen. Wer mehr wissen will, kann auf die IWB-Energieberatung zur Gebäudesanierung, zum Heizungsersatz oder zur Installation von Solaranlagen zurückgreifen. 

In weiteren Beiträgen des Magazins werden „praktische Tipps zum optimalen Raumklima in der kühleren Jahreszeit“ gegeben, heisst es weiter in der Mitteilung. Das neue kantonale Energiegesetz selbst wird von Matthias Nabholz, Leiter des Amts für Umwelt und Energie des Kantons Basel-Stadt, im Interview erklärt. hs

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