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Mehrere Fonds, die als FEFAM benannt sind und als Hauptaktionär von Leclanché wirken, haben ihre Investitionen um 20 Millionen Franken auf 75 Millionen Franken erhöht, heisst es in einer Medienmitteilung. Zudem wurde eine bedingte Kreditlinie von 50 Millionen Franken verlängert. Diese Mittel dienen zur Finanzierung von Akquisitionen und der Gründung von Gemeinschaftsunternehmen. Der Energiespeicherhersteller möchte eine Energie Management Lösung eines amerikanischen Unternehmens übernehmen und eine Gemeinschaftsfirma in Indien gründen.
„Durch diese zusätzliche Finanzierung können wir die attraktiven Möglichkeiten zu nutzen, die wir in den schnell wachsenden Märkten der stationären netzgebundenen Speicherung und des e-Transports weltweit sehen“, wird CEO Anil Srivastava in der Mitteilung zitiert. Das Gemeinschaftsunternehmen in Indien soll „Leclanché eine starke Position in einem der potenziell grössten Elektrofahrzeugmärkte der Welt verschaffen“.
Das Unternehmen steht zusätzlich in Gesprächen mit einem strategischen Investor. Durch dessen Engagement könne die Gesamtfinanzierung von Leclanché auf einen Bereich zwischen 100 Millionen Franken und 125 Millionen Franken erhöht werden. Bis zum vierten Quartal wird eine endgültige Einigung erwartet, informiert Leclanché. jh