Andreas Koch
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Neue Allianz setzt sich für Energiestrategie ein

20. Januar 2017
Bern - Die Allianz Schweizer Wirtschaft für die ES2050 umfasst 80 national und international tätige Unternehmen und Verbände. Sie sind sich sicher, dass die Energiestrategie 2050 gut für die Schweiz ist.

Auf ihrem Internetportal legt die Allianz ihre Argumente für die Unterstützung der Energiestrategie dar. Danach wären die Folgen eines Unfalls in einem Atomkraftwerk verheerend für die Schweiz. Auch Unfälle von Tankern und Bohrinseln werden als Gründe für eine saubere Versorgung mit erneuerbaren Energien genannt. 

Die Versorgungssicherheit steht ganz oben auf der Rangliste der für die Schweiz massgeblichen Energieziele. Die heute erzeugte Menge an Energie aus erneuerbaren Quellen reiche dazu aus. Allerdings müsse die zeit- und ortsgerechte Bereitstellung verbessert werden. Die modernen Kraftwerke und Schweizer Pumpspeicher wären jedoch im Gegensatz zu Atom- und Kohlekraftwerken in der Lage „flexibel auf Angebot und Nachfrage“ zu reagieren.

Nicht zuletzt ist auch die Bilanz einer nachhaltigen Energieversorgung ein Argument für die Befürworter der Energiestrategie. Bereits heute bewiesen „viele Unternehmen mit gezielten Effizienzmassnahmen, dass mit steigendem Umsatz der Energieverbrauch keineswegs steigen muss“. 

Für die Wirtschaftsvertreter setzt die Energiestrategie „den politischen und wirtschaftlichen Rahmen, damit Unternehmen innovative Lösungen entwickeln und wirtschaftlich nutzen können“. Damit werde auch der Wirtschaftsstandort Schweiz gestärkt. hs

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