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Die Uhr vom Luzerner Start-up Sequent kann sich selbst aufladen und muss nie an das Stromnetz angeschlossen werden. Im Inneren der Sequent Watch befindet sich ein kleines Pendel, das hin und her schwingt, wenn sich die Uhr bewegt. Die kinetische Energie kann die Uhr durch ein Micro Generator System in elektrische Energie umwandeln und in einem Akku speichern. Die Uhr erzeugt damit praktisch durch die Bewegung des Trägers Energie. Wenn der Träger beispielsweise Sport betreibt, wird mehr Energie erzeugt.
Die Sequent Watch hat ähnliche Funktionen wie eine Smartwatch. In ihr ist ein Herzfrequenzsensor, ein GPS-System sowie ein Blutooth-System eingebaut. Die Uhr kann zudem mit einer Gesundheitsapp von Sequent verbunden werden.
Sequent bezeichnet ihr Produkt als die weltweit erste Uhr, die sich selber aufladen kann. Bei einer Schwarmfinanzierungskampagne auf Kickstarter konnte das Start-up bisher von 3094 Unterstützern 796.289 Franken einnehmen. Ursprünglich hatte es sich nur eine Unterstützung von 80.000 Franken zum Ziel gesetzt. Die Kampagne läuft noch bis zum 9. August. ssp