Haben Sie eine Frage? Wie dürfen wir Ihnen zu Diensten sein?
Nehmen Sie mit uns Kontakt auf!
Haben Sie eine Frage? Wie dürfen wir Ihnen zu Diensten sein?
Nehmen Sie mit uns Kontakt auf!
Das Internet der Dinge braucht zahlreiche Bauteile, die mit Strom versorgt werden müssen. Dafür werden heute oft Einwegbatterien verwendet. Die 2016 gegründete Enerthing in Köln hat als Alternative eine Solarfolie entwickelt, mit der die elektronischen Bauteile, Sensoren und Kleingeräte ohne Verbindung zum Netz und ohne Batterien mit Strom versorgt werden können. „Unsere Solarfolie sammelt selbst in Innenräumen bei Kunstlicht und draussen im Schatten ausreichend Energie, um intelligente Elektronik mit Strom zu versorgen“, wird Enerthing-CEO Michael Niggemann in einer Mitteilung von Fraunhofer Venture zitiert.
Der Wagniskapitalgeber der Fraunhofer-Gesellschaft beteiligt sich zusammen mit der NRW Bank und drei nicht näher genannten „industrieerfahrenen Business Angels“ an der ersten Finanzierungsrunde. Diese soll das Marktpotenzial der flexiblen Solarzellen aufzeigen und den Einsatz von Demonstratoren bei Pilotkunden ermöglichen. Das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE in Freiburg i.Br. ist wissenschaftlich-technologischer Partner von Enerthing. stk