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BKW arbeitet gemeinsam mit dem Luzerner Unternehmen Swiss Liquid Future und thyssenkrupp Industrial Solutions an der Etablierung der Swiss Liquid Future Technologie, wie es in einer Medienmitteilung heisst. thyssenkrupp wird die dazu entsprechenden Anlagen produzieren, während BKW eigene Erfahrungen als Energie- und Infrastrukturdienstleister einbringt. Aktuell werden die standortspezifischen Voraussetzungen für eine Umsetzung der „Power-to-Liquid“-Technologie in der Schweiz geprüft.
Bei dem Ansatz wird Wasser mit Hilfe erneuerbaren Stroms in Sauerstoff und Wasserstoff aufgespalten. Anschliessend werden CO2 und Wasserstoff in Methanol umgewandelt. Mit einer Anlage können somit 6000 Tonnen CO2 gebunden werden, die sonst in die Atmosphäre entweichen würden. Der so hergestellte synthetische Treibstoff verringert, wenn er dem Benzin beigemischt wird, die CO2-Belastung des Verkehrs. Das Methanol kann zudem für industrielle Anwendungen als Energiespeicher genutzt werden. jh