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Einer Mitteilung von WWZ zufolge war der neue Wärmeverbund in Steinhausen in den vergangenen beiden Monaten probeweise über zwei Stützkessel mit Erdgas betrieben worden. Ab sofort wird die neue Zentrumsüberbauung Dreiklang mit Gemeindesaal, Bibliothek und Alterswohnungen nun aber über „das eigentliche Herzstück der neuen Anlage“, den neuen Hackschnitzelkessel mit Wärme versorgt, schreibt WWZ weiter.
Für die Wärmeerzeugung wird aus der Umgebung stammendes Holz verwendet. Die umwelttechnisch hochmoderne Anlage verfügt über eine Wärmerückgewinnung zur Nutzung der Restwärme und ist mit Filtern ausgerüstet, die die gesetzlichen Emissionsanforderungen deutlich übertreffen, informiert WWZ.
Neben dem Dorfzentrum werden weitere Objekte in der Umgebung vom neuen, dem sechsten von WWZ betriebenen Wärmeverbund versorgt. Derzeit entspricht der Wärmebezug in etwa dem Bedarf von 50 Einfamilienhäusern. Die vollautomatisierte Energiezentrale ist aber für den Anschluss weiterer Liegenschaften ausgerüstet. hs