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Alpiq wird die vereinbarten Erneuerungs- und Optimierungsarbeiten bis 2021 fertigstellen, erläutert der Lausanner Energiekonzern in der entsprechenden Mitteilung. Zudem wurde Alpiq zusammen mit Sifel und Gavazzi Impianti mit der Leitung des Konsortiums für die Arbeiten im norwestitalienischen Schienennetz beauftragt.
Der italienische Schienennetzbetreiber Rete Ferroviaria Italiana hat die Erneuerungsarbeiten an Unterwerken im gesamten nationalen Schienennetz in vier Lose im Gesamtumfang von 240 Millionen Euro aufgeteilt. Der Abschnitt des Alpiq betreffenden Loses Nordwest erstreckt sich über die Regionen Mailand, Turin, Verona und Genua. Dabei wurde der Lausanner Energiekonzern mit Arbeiten im Umfang von 27 Millionen Euro betraut.
Bereits im vergangenen Jahr hatte Alpiq im Auftrag von Rete Ferroviaria Italiana zwei weitere Aufträge im Gesamtumfang von 23 Millionen Euro erhalten. Sie betrafen „den Unterhalt von Fahrleitungen, Niederspannungsnetzen und Sicherheitseinrichtungen in Tunnels in den Regionen Turin und Genua“ sowie „den Unterhalt von Stromversorgungsanlagen in den Regionen Mailand und Verona“, erläutert Alpiq in der Mitteilung. hs