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Dufour Aerospace kündigt in einer Medienmitteilung den Start der Entwicklung von aEro2 an, dem Nachfolger von aEro1. Der neue Flieger soll senkrecht starten können – wie ein Helikopter. Gleichzeitig soll er jedoch mit einer Geschwindigkeit von bis zu 320 Kilometern pro Stunde fliegen können – wie ein Flugzeug.
Im vollelektrischen Betrieb soll der Flieger eine Reichweite von 120 Kilometern erreichen. Es soll jedoch auch möglich sein, in einen hybriden Modus zu schalten. So soll die Reichweite auf bis zu 800 Kilometer erhöht werden können.
Insgesamt soll aEro2 viel leiser sein als herkömmliche Flugzeuge und Helikopter. Und ein weiterer Vorteil: Der Flieger wird eine viel schnellere Transportmöglichkeit bieten als Autos. Die Transportkosten werden jedoch nicht höher sein. Zunächst wird aEro2 Platz für zwei Personen bieten.
Hinter dem Projekt stehen Thomas Pfammatter, Unternehmer und Air Zermatt-Pilot, Dominique Steffen, Ingenieur und Gesamtweltcupsieger im Kunstflug der Gleitschirmflieger, sowie die Softwareentwicklerin Jasmine Kent. Bereits 2016 machten Pfammatter und Steffen mit der Entwicklung ihres ersten Elektrokunstflugzeugs Schlagzeilen.
Dufour Aerospace hat laut der Mitteilung auch eine Partnerschaft mit dem Zürcher Jungunternehmen Daedalean abgeschlossen, das innovative Autopiloten entwickelt. Dank dessen soll aEro2 künftig auch autonom fliegen können. ssp