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Mit 280 Ladesäulen für Elektromobile soll es die grösste Elektroladestation in Europa werden: Der von der Elektra Baselland (EBL) geplante «Swiss E-Mobility Hub» soll aber mehr werden als nur das, nämlich ein modernes Innovationszentrum, das auf neun Geschossen auch Verkaufslokale von Fahrzeugherstellern sowie Flächen für Forschungsprojekte, Büros, Dienstleistungen und Gewerbe einschliessen will. Das Projekt wird von der Fachhochschule Nordwestschweiz wissenschaftlich begleitet.
Der Baubeginn des Zentrums, das zwischen 50 und 70 Millionen Franken kosten und durch Investoren finanziert werden soll, ist für 2021 geplant. Dank Arealvernetzung ist es laut EBL möglich, den Energiebedarf zu 100 Prozent mit lokalen erneuerbaren Energien aus Solarenergie, Holz und Wasser zu decken. Für eine nachhaltige Energieversorgung sei die Elektromobilität zunehmend mit der Stromversorgung verknüpft, hält die Energieversorgerin fest. Mit ihrem Engagement trage sie dazu bei, dass die Anzahl Elektrofahrzeuge im Grossraum Basel stetig wachse und die Ladeinfrastruktur in der notwendigen Dichte ausgebaut werde.