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Einer Mitteilung von Repower zufolge hat das Bündner Energieunternehmen das abgelaufene Geschäftsjahr mit einer Gesamtleistung von 1,7 Milliarden Franken abgeschlossen. Dies sind 8 Prozent weniger als im Jahr zuvor. Das operative Ergebnis (EBIT) konnte dagegen von einem Verlust von 69 Millionen Franken 2015 auf einen Gewinn von 22 Millionen Franken gesteigert werden. Die Verluste beim Gruppenergebnis wurden im selben Zeitraum von 136 auf 13 Millionen Franken reduziert.
Eine ebenfalls im vergangenen Jahr vorgenommene Kapitalerhöhung bezeichnet Repower in der Mitteilung als „gute Basis für die Weiterentwicklung der neuen Geschäftsfelder“. Dabei wurden die Elektrizitätswerke des Kantons Zürich (EKZ) und UBS Clean Energy Infrastructure KGK (UBS-CEIS) an Bord geholt.
Im Berichtsjahr hatte sich Repower nach eigenen Angaben vor allem auf die Kernmärkte Schweiz, Deutschland und Italien konzentriert. In der Schweiz hatte das Bündner Energieunternehmen dabei unter anderem Wartungsarbeiten anderer Netze übernommen und Gemeinden mit intelligenten LED-Beleuchtungen ausgestattet.
Ein weiterer Schwerpunkt wurde im Bereich Elektromobilität gesetzt. Hier baute Repower sein Ladenetzwerk für Elektroautos sowohl in der Schweiz als auch in Italien weiter aus. Im Bereich Wasserkraft schliesslich konnten mehrere Kraftwerke der kostendeckenden Einspeisevergütung zugeführt sowie das neue Kraftwerk Morteratsch im Engadin ans Netz genommen werden. hs